
Vitalstoff-Analyse
In meiner Praxis kommt die Vitalstoff-Analyse zum Einsatz.
Mittels Vitalscan ist ein umfassender Gesundheitscheck möglich. Es erfolgt eine unblutige Messung von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Coenzymen, Aminosäuren, Schwermetallbelastungen sowie Organfunktionen.
Die Messung erfolgt über elektromagnetische Wellen mittels Handsensor und dauert nur 1 Minute. Im Anschluss erfolgt eine umfassende Auswertung Ihrer Daten (Dauer: 45 bis 60 Minuten). Der Abgleich der aktuell gemessenen Daten mit dem gesunden bzw. davon abweichenden Zustand wird durch den Vitalscan grafisch dargestellt. Sie erhalten einen Gesundheitspass mit Ihren gemessenen Werten ausgehändigt. Bei einer späteren Kontrollmessung können dann die Werte gegenübergestellt und verglichen werden.
Welche Vorteile bietet die Vitalstoff-Analyse?
- unblutige Messung
- sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- gezielte Zuführung von Vitaminen, Mineralstoffen etc. bei Mangelerscheinungen und zur Stärkung des Immunsystems
Die Vitalstoff-Analyse ist nicht geeignet:
- bei Schrittmachern jeglicher Art
- bei Schwangeren
- während der Menstruation
- Kinder jünger als 12 Jahre
Warum ist eine ordentliche Versorgung mit Mikronährstoffen so wichtig?
Alle Stoffwechselreaktionen in unserem Körper funktionieren nur mit ausreichend Enzymen. Die Enzyme wiederum benötigen für Ihre Arbeit Vitamine und andere Mikronährstoffe. Mikronährstoffe benötigen wir außerdem für ein gutes Funktionieren des Energie- und Hormonstoffwechsels und natürlich für unser Immunsystem.
Eine gute Versorgung über die Ernährung gestaltet sich zunehmend schwieriger. Unsere Ernährung ist leider nicht mehr das, was sie einmal war. Durch Leistungsdruck und Stress muss alles nur noch schnell gehen, so auch die Essenszubereitung. Oft landen dann Fertiggerichte auf dem Teller, die oft zu fettreich oder zu zuckerhaltig sind oder es muss Fast Food sein. Bitterstoffe werden aus Gemüsesorten herausgezüchtet, weil bitter den meisten nicht schmeckt. Obst und Gemüse aus südlichen Ländern wird dort unreif geerntet und hat lange Transportwege, so dass der Vitamingehalt auf der Strecke bleibt. Außerdem spielt eine gute Darmfunktion eine große Rolle bei der Aufnahme von Vitaminen und Nährstoffen aus der Nahrung. Leider funktioniert der Darm bei den wenigsten Menschen optimal. Regelmäßig eingenommene Medikamente beeinflussen den Mikronährstoffhaushalt zusätzlich, so dass chronisch Kranke einen erhöhten Bedarf an Vitaminen, Coenzymen, Mineralstoffen, Spurenelementen etc. haben. Stress ist ebenfalls ein großer Vitaminräuber. Mangelerscheinungen sind vorprogrammiert.
Hier ein paar Beispiele:
Eisenmangel kann u.a. Müdigkeit, Erschöpfung, Schwindel, Konzentrationsschwierigkeiten verursachen. Es ist eine der häufigsten Mangelerscheinungen. Eisen wird in jeder Körperzelle benötigt. Es ist Baustein des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin und unerlässlich für den Sauerstofftransport im Blut und die Sauerstoffübertragung im Energiestoffwechsel.
Vitamin B-Mangel kann durch regelmäßigen Alkoholgenuss, Rauchen, Stress sowie die Einnahme regelmäßiger Medikamente (z.B. der Pille) entstehen. Meist zieht der Mangel an einem B-Vitamin weitere Mangelerscheinungen nach sich. Die B-Vitamine arbeiten als Team zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Zusammen mit Vitamin C zählen sie zu den wasserlöslichen Vitaminen, die der Körper nicht speichern kann und die somit regelmäßig über die Nahrung aufgenommen werden müssen. B-Vitamine steuern die Nerven- und Herzfunktion und dienen der Energiegewinnung in den Köperzellen. Ein Vitamin B-Mangel kann sich u.a. durch Müdigkeit, Schwäche, Konzentrationsschwierigkeiten, Migräne, Appetitlosigkeit, depressive Verstimmung, Schlafstörungen, Verdauungsstörungen etc. äußern.
Magnesiummangel ist weit verbreitet. Magnesium ist gut für das Nervensystem, lässt uns „herunterfahren“. Ein Mangel äußert sich z.B. in Krämpfen (Wadenkrämpfe, Menstruationsschmerzen), Bluthochdruck, Schlafstörungen, geringe Stressresistenz, Konzentrationsstörungen etc. Magnesium stärkt das Herz und ist neben Calcium und Phosphor am Aufbau der Knochenmatrix beteiligt. Ein Mangel kann z.B. durch regelmäßigen Alkoholgenuss, Magen-Darm-Erkrankungen mit häufigen Durchfällen, durch den Missbrauch von Abführmitteln, die regelmäßige Einnahme von Medikamenten (z.B. Pille) oder Stress entstehen.
Ein Mangel an Vitamin C, Vitamin D, Zink und Selen kann unser Immunsystem schwächen und z.B. zu häufigen Erkältungen/Infekten führen.
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